Samstag, 4. Juli 2009

GST Bilder

Hier noch die Bilder der GST, geordnet nach Tagen, noch nicht bearbeitet und unzensiert.
Viel Spaß beim anschauen!


Freitag, 3. Juli 2009

Tag 10 der Grenzsteintrophy

*** Habe fertig ***
Freitag, 03.07.2009 um 10:45


Ja, wir haben es geschafft! Sehen wir nicht glücklich aus? Nach ca. 35 Restkilometer von Hirschberg bis zum Ziel haben wir 10:45 Uhr das Dreiländereck erreicht. Wir sind froh hier heile und gesund angekommen zu sein. 5km vor dem Ziel passierte es dann doch noch, wir fuhren auf dem Originaltrack eine kleine Abfahrt, das Gras wieder hoch bis an die Ohren. Ich vorne und Fredi folgte im kurzem Abstand, plötzlich ein Krachen hinter mir. Fredi war weg, im hohen Gras nicht zu sehen. Ich hörte ihn rufen "René, René ich hab ein Reh überfahren" , was .... ach du Sch....!? Fredi war schnell wieder auf den Beinen und das Reh nicht mehr zu sehen. Fredi heil nur dasVorderrad war krumm! Sollte unsere Tour so zu Ende gehen? Dank seiner präzisen Richtmethoden, zwei Sprünge mit gezielter Landung, war das Rad wieder einsatzbereit. Zwar immer noch eine riesige 8, aber fahrbar. So sind wir dann gemeinsam ins Ziel geeiert! Nach dem Zielfoto, stand noch das Zielbuch aus. Es lag ca. 5km entfernt in einer kleinen Dorfkneipe mit dem Namen " zur freundlichen Kleintierschenke". Kurzer Eintrag ins Buch und schnelle noch ein gemeinsames Weizen, dann trennten sich unsere Wege. Es war eine tolle Erfahrung mit Dir zu fahren, Du bist ein Teufelskerl. Wir bleiben in Verbindung.

Hier dann noch die Strecke von heute:
View my new trackTag 10

Donnerstag, 2. Juli 2009

Tag 9 der Grenzsteintrophy

Hier nun wieder eine kurze Zusammenfassung vom Tag 9 der Grenzsteintropy.
Auf dem Garmin waren am Ende des Tages 116,9 km und 1211 hm.
Nach einer ruhigen Nacht in unserer Ferienwohnung, ich hab geschlafen wie ein Murmeltier, sind wir gegen 8:00 Uhr gestartet. Leider ohne Frühstück, so mussten wir die ersten Kilometer mit leerem Magen bis nach Neustadt bei Coburg fahren. Hier fand sich dann eine Bäckerei in einem Einkaufsmarkt. Frisch gestärkt hatten wir den letzten offiziellen Doku Punkt ins Visier genommen. Das war eine Aral Tankstelle in Sonneberg. Telefon ging wie fast immer nicht, so hab ich dann doch das Handy genommen um meine Nachricht an das GST Orgateam zu übermitteln.
Das Wetter war super. 29° und Sonnenschein. Nach gut 50km sind wir in Schauberg ein geradelt, ein kleines Gasthaus kam gerade recht für eine ausgiebige Mittagspause. Die Pausen wurden die letzten Tage auch immer länger, der Körper schreit nach Erholung. Es ist aber schon erstaunlich, wass man so alles aus sich heraus holen kann. Gefühl bin ich total platt, fast alles schmerzt und es geht noch immer was. Aber ich fang jetzt hier nicht an mit jammern.
Nach der Mittagspause sind wir in Richtung Norden gefahren, bis wir das Schild vom Rennsteig sahen. Wir konnten nicht wiederstehen und sind dem Rennsteig bis nach Blankenstein gefolgt. Mal den Radweg, mehr jedoch den Wanderweg.....ich konnte alles gut fahren und es hat Spaß gemacht. Fredi hat es auf seinem Hardtail ganz schön durchgeschüttelt.
Auf der Abfahrt nach Blankeinstein wurden wir dann von einem Gewitter mit kurzem Schauer begleitet, eine super Möglichkeit sofort nach einem Gasthaus zu suchen. Ein Weizen und einen Kaffee später machten wir uns wieder auf den Weg. Ziel war bis Hirschberg zu fahren, was wir dann in Angriff nahmen. Kaum auf den Rädern, fing es wieder an mit schütten, donnern und blitzen, wir haben dann die letzten 20 km unter widrigen Witterungsverältnissen beendet und wir standen gegen 19:00 Uhr (vollig durchnässt) vor unserem Hotel.
Es gab bereits lecker Abendessen und jetzt geht es gleich schalfen. Gedanklich bin ich schon im Ziel und ich freue mich das ich das mit Fredi gemeinsam erleben dürfte.

Hier dann noch die Strecke von heute:
View my new trackTag 9

Mittwoch, 1. Juli 2009

Tag 8 der Grenzsteintrophy

Auch diesen Tag haben wir geschafft. Sind jetzt die "light Version" der GST nach unserer Version gefahren. 130km mit 1700hm bei doch gutem Wetter und auch mal ein Tag ohne schieben.
Kurz vor 9 Uhr haben wir uns in Fladungen auf den Weg gemacht und waren ca. 20:00 Uhr in Weißenbrunn vorm Wald in einer Ferienwohnung. Gegen Mittag berichteten uns unsere Informanten, der erste Fahrer sei im Ziel. Herzlichen Glückwunsch Gunnar. Wir sind stolz auf Dich und sagen Danke für die tolle Idee und die Umsetzung der GST.
Nun dann aber weiter zu unserem Tag, denn darum geht es ja hier. Der Asphalt-Anteil war heute natürlich deutlich höher als die anderen Tage. Wir haben den original Track nie aus den Augen verloren und wenn er uns fahrbar erschien, haben wir ihn auch genommen.
Gegen 12.30, so nach 50km haben wir Mittagspause in Irmelshausen gemacht. Für eine Cola, ein Alster und riesen Schnitzel mit Pommes und Salatteller haben ich unschlagbare 10,00 € bezahlt und ich dachte, so was geht in Deutschland nicht.
Wie die Fakten ja zeigen, haben wir heute nicht auf ausruhen gemacht und noch mal richtig rein gehauen. In der ehemalig kleinsten Stadt der DDR, Ummerstadt, haben wir bei nicht ganz km 100 eine letzte Kaffeepause gemacht und sich jetzt wie bereits gesagt, in Weißbrunn vor dem Wald und das nur 500m vom GST Track entfernt.
Dann bis morgen, vielleicht sogar schon im Ziel. Ob wir uns dann als offizielle GST Finisher bezeichnen dürfen?

Hier dann noch die Strecke von heute:
View my new trackTag 8





Dienstag, 30. Juni 2009

Tag 7 der Grenzsteintrophy

Nach dem kurzen Zwischenbericht, nun die harten Fakten von Tag 7: 114km und 1758 hm!

Ich fange mal vorne an. Ich hab gut geschlafen, für sagenhafte 18 € inklusive Frühstück :-). Kurz vor 9:00 bin ich dann los und die ersten 40km waren wirklich flach und gut zu radeln. Doch da waren sie wieder, die Sonderprüfungen....kaum zu fahren, auch schieben war nur am Anschlag möglich. Navigieren....wie denn, mit dem Mäusekino? Ich hab mehr nach abgebrochenen Zweigen und umgelegten Grashalmen gesucht um auf Kurs zu bleiben. Auch ein kleiner Vorteil wenn man nicht ganz vorne fährt.
Wie von unserem Tourvater, dem Gunnar, empfohlen, bin ich bis kurz hinter dem Point Alpha auf dem Track geblieben und dann in Richtung Wiesenfeld/Geismar auf der Straße nach Tann gefahren. Zum Glück hab ich mein Bikeline Buch vom Deutsch-Deutschen Radweg dabei!
Ich rolle grad in Tann ein, da klingelt mein Handy, der Fredi ruft an! " Hallo René, wo steckst Du? Ich sitze in Tann im Blumenkaffee.
Da hat er sich doch an irgend so einer Schiebepassage an mir vorbei geschummelt ;-).
Eine Entscheidung stand an! Die wichtigste für uns: Wir fahren gemeinsam weiter! Dann haben wir die Nachricht von Martin gelesen, der kurz vor uns in Tann war. Die Idee mit der Umfahrung fanden wir ganz gut und wir haben für uns beschlossen die Tour nach der Vorlage von Michael Cramer (Deutsch- Deutscher Radweg) zu Ende zu fahren. Okay....der Kodex ist dahin, wir fahren das Ding für uns und nicht für den Kodex. Wir wollen fahren und nicht Indianer spielen.
Nun weiter zur Tour von heute. Von Tann ging es dann (endlich wieder) gemeinsam über Simmerhausen/Oberweid zum Röhnhaus auf 790m nach Frankenhein. Hier sind wir noch kurz auf ein Weizen eingekehrt und wurden sehr freundlich empfangen. Der Richard hat wohl gestern einen bleibenden Eindruck der GST Fahrer hinterlassen:-). Nach einer rauschenden Abfahrt, sind wir jetzt in Fladungen, dem nördlichsten Punkt Bayerns und es solle die Stadt der Maulaffen sein. Auf jeden Fall sind sie stolz darauf.
So dann, das war es für heute.
Es grüßen "wiedervereint" Fredi und René

View my new trackTag 7




Zwischenberich vom Tag 7 der Grenzsteintrophy

Hallo, folgende Mail hab ich gerade an das Orgateam gesendet....

"Hallo, hier sind der René und der Fredi. Wir sitzen jetzt (17.10 Uhr)auch in Tann bei lecker Eis und Kaffee. Ich habe kurz nach dem Point Alpha die Strecke verlassen und den Fredi in Tann getroffen. Nach dem Bericht vom Martin, von vor ca. 4 Stunden, haben wir jetzt beschlossen die Tour nach „Michael Cramer“ zu Ende zu fahren. Ich denke so macht es noch Sinn.

Schade das der Original Track hier nicht zu fahren ist, da ich ja maßgeblich an der Planung beteiligt war. Schlagt mich bitte nicht dafür.

Es grüßen der René & Fredi "

Montag, 29. Juni 2009

Tag 6 der Grenzsteintrophy

Was für ein Tag.....!!!
Ich fang dann mal von vorne an.
Der Fredi und ich, haben in einer tollen Pension geschlafen, wie ja schon erwähnt im Doppelbett. Er hatte mich ja gewarnt "Du René ich schnarche" Toll...Ich hab nicht wirklich viel geschlafen. Das Frühstück war super und so ging es gegen 8:00 Uhr gemeinsam los. Leider trennte sich heute unsere gemeinsame Fahrt. Der Fredi hatte es schwer und das war es auch. Bei Kilometer 50 hab ich noch 45 Minuten gewartet, bin dann aber weiter gefahren. " Fredi ... ich denke an Dich. Halte durch und bleib gesund." Ich bin jetzt in Creuzburg und der Fredi in Großburschla, mit dem Auto 15 Minuten, doch zwischen uns liegen mehr als 1000 Höhenmeter und geschätzte 4 Stunden mit dem Rad.
Ich bin gegen 20.30 beim 5. Dokupunkt, der Aral-Tanke in Creuzburg vorgefahren. Die freundliche Dame hat mir gleich eine Übernachtungsempfehlung gegeben und so bin ich dann auch geblieben.
Am Ende, standen auf meinem Garmin 127,7 km und 3004 Höhenmeter ( nur Anstieg) und ich dachte, heute kommt eine Flachetappe :-). Die Berge waren so steil, dass selbst das Schieben fast unmöglich war. Einmal hab ich mich verfahren und konnte mein Bike fast einen Kilometer durch den Wald tragen um wieder auf den Track zu kommen. Da wäre ein Gerät mit Kartenanzeige schon besser. Naja, ist halt eine spannende Sache nur nach Strich zu fahren.
So weit ich gehört und gelesen habe, gibt es morgen unpassierbare Abschnitte! Mal sehen was da auf mich zu kommt. Auch sind jetzt wohl schon 4 oder 5 Fahrer aus verschiedenen Gründen ausgestiegen. Ich zieh das Ding durch.
Bis morgen dann***

View my new trackTag 6

Sonntag, 28. Juni 2009

Tag 4 und 5 der Grenzsteintrophy

Heute mehr zum Tag 4 und 5. Gestern bin ich echt beim schreiben eingeschlafen.

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Tag 4: Gestartet um kurz nach 8:00 in Oebisfelde sind wir 112 km bis zu Fuße des Brockens gefahren. Die Strecke war gut, das Wetter hat gepasst, nur die Sucherei nach dem Dokupunkt in Helmstedt war schon echt nervig. Da haben wir sicher 1 Stunde liegen lassen. Kurz nach 16.00 Uhr war es uns dann zu spät um auf den Brocken zu fahren und wir haben uns dann direkt an der Strecke ein Hotel in Eckertal genommen. Wir sind dann auch früh schlafen gegangen um Kraft für den heutigen Tag zu sammeln.

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Tag 5: 7:15 Frühstück, dann die schnell noch die Kette geölt und auf zum Höllenritt. Das ganze begann mal wieder mit einer Sonderprüfung! Versteckte und verwurzelte Wanderwege bis zum Eckerstausee auf ca. 570m und dann auf Betonplattenwegen bis hoch zum Brocken auf 1142m. Zeitweise auch mit Schiebpassagen aber dafür gutem Wetter, keine Sonne aber auch kein Regen. Auf dem Brocken haben wir einige Biker getroffen, die auch gestern schon mal oben waren und den Martin gegen 15.00 gesprochen haben. Nach einer Gulaschsuppe haben wir uns dann auf die Abfahrt gemacht. Das hat viel Spaß gemacht, es ging dann doch aber nicht nur runter, sondern rauf und runter. Am Ende des Tages, jetzt in Duderstadt nach 110,7 km, haben wir knapp 1900 hm im Anstieg. Die verfluchten Plattenwege geben uns hier noch den Rest. Wer hat diese Teile überhaupt dahin gelegt und wer hat den Befehl gegeben, die genau so breit zum machen, dass mein Reifen da rein passt. Frechheit :-). Der Fredi hatte dann auch gleich mal einen Durchschlag heute, aber so was ist ja kein Problem, da wird sich schnell der nächste Baum gesucht, das Bike rein gehängt und mal schnell das Rad ausgebaut. Der Fredi bückt sich doch nicht bei der Arbeit :-).
Okay, wir haben doch alle gewusst warauf wir uns einlassen. Oder hat die Sache jemand unterschätzt?
So dann mal gute Nacht in Duderstadt. Der Fredi und ich heute mal im Doppelbett.

Bis morgen dann!


Freitag, 26. Juni 2009

Tag 3 der Grenzsteintrophy 158.2 km

Tag 3 .... heute haben wir gut geschafft! Gestartet wie geplant gegen 8:30, bei bewölktem Himmel aber kein Regen in Sicht. Es lief wirklich gut, auch wenn die Strecke wieder sehr anspruchsvoll war. Mit Fredi hab ich einen guten Begleiter und Navigator gefunden, gemeinsam sind wir bis Oebisfelde gefahren.
Es war eine gute und richtige Entscheidung den gestrigen Tag in Schnakenburg zu beenden, denn auf unseren ersten 40 km sind wir durch Niemandsland gefahren. Keine Möglichkeit zur Übernachtung an der Strecke.
11;30 Uhr hatten wir die ersten 50km im Sack und konnten ganz entspannt zum Mittag auf eine Nudelsüpchen einkehren, diese Stärkung konnten wir gut gebrauchen, denn es ging auf die nächsten 50km. Die Strecke war heute sehr flach mit 100 hm, dafür war echtes Grenzfahren angesagt. Diese verfluchten zugewucherten Wege haben uns echt geschafft. Die Brennneseln hoch bis an die Ohren, die Wege kaum auszumachen, die tiefhängenden Äste peitschten im Gesicht und an den Armen. Da war unfreiwilliges absteigen und kopfüber in den Busch kein Einzelfall :-). Keine Angst, alles heil geblieben. Da hätte Fedi´s ausrutscher in der Dusche schlimmer enden können.
Unsere zweite große Pause legten wir dann in Redenbeck ein, hier haben wir uns spontan zum einem 70sten Geburtstag eingeladen. Wir haben ein wenig von unserem Vorhaben erzählt und waren gleich die Stargäste und wurden auch so behandelt. Eine tolle Abwechslung für die feierende Gesellschaft.
Frisch gestärkt ging es an die nächsten 50. In Zicherie haben wir dann einmal unseren Track nicht finden können und sind dann kurz Straße gefahren. In Oebisfelde angekommen haben wir eine schöne Pension gefunden, leider ohne Frühstück, dass erledigen wir beim Bäcker. Nach lecker Pasta und drei Weizen beim Italiener gehen wir jetzt schlafen.

Bis morgen.

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Tag 3

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Donnerstag, 25. Juni 2009

Bilder vom Tag 2


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Tag 2 der Grenzsteintrophy 110,6 km

Tag 2.....es war die Hölle, die Schmerzen von gestern noch in den Knochen sind wir heute Morgen kurz nach 9 gestartet. Der Fredi (ab sofort mit einem d und i) und ich hatten beschlossen den Tag gemeinsam zu fahren. Er ist ein super netter und und fitter "Üfünfziger". Später vielleicht noch mehr zu ihm, hier aber mal ein Link zu dem was er so macht.
Ja dann, von Boizenburg nach Bleckede mit der Fähre, alles super und das Wetter ... na mal schauen was da noch kommt. Gegen 11:00 war es dann so weit... Regen...und die Strecke war wieder sehr anspruchsvoll. Immer die Augen auf dem GPS Track um ja den Kurs zu halten, bergauf und bergab, der Endmoräne sei Dank. Die ersten 50 km brachten uns nach Hitzacker, wo wir kurz davor auf eine 4er Gruppe unserer Mitfahrer gestoßen sind. Ich nenne sie mal die 29iger, da sie geniale 29" Räder fahren. auch dazu vielleicht später mal mehr. Nach einem Schnitzel haben wir uns gemeinsam wieder auf den Weg gemacht. Irgendwann hörte es dann auch auf mir regnen und die Strecke wurde fahrbarer. Unser Ziel heute Kilometer zu machen hatten wir schon früh abgehakt, mehr wie 100 waren heut nicht drin. Wir hatten eine Menge Spaß mit den anderen Jungs haben uns dann aber gegen 18.20 Uhr getrennt, da uns die nächste Übernachtung zu unsicher war. Der Fredi und ich, sind dann 3km von unserem Track weg nach Hitzacker gefahren und haben uns eine Pension gesucht. Die 29iger Jungs wollte noch weiter. Sie gehören auch zu den ganz harten die im Wald schlafen. Ich bin da wohl eher der Genussbiker :-). Okay, das soll es kurz gewesen sein, morgen geht es weiter und ich hoffe wir können Kilometer machen. Frühstück ist schon mal für eine halbe Stunde früher angesagt.

View my new track "Tag 2" started in Germany, Mecklenburg-Vorpommern, Boizenburg.

Tag 2

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Bilder


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Mittwoch, 24. Juni 2009

Tag 1 der Grenzsteintrophy 150,8 km


Der 1. Tag geht so langsam zu Ende. Er war schön, anstrengend und anspruchsvoll. Mir war nicht klar, dass wir heute 426 m Höhenmeter machen.

Nun zu meinem Tag: Geschlafen hab ich in der Pension Siemer, direkt in Priwal für 36,-€ gab es ein kleines Zimmer, ohne TV und die Nasszelle war auch nicht so toll. Dafür war das Bett ganz okay. 8.00 Frühstück, dann zum Treffpunkt geradelt. Nach einem kurzen bekanntmachen mit den Mitfahrern und kurzem fachsimpeln über Ausrüstung, Bikes usw. erfolgte eine kurze Ansprache von Gunnar, dem Initiator dieser Veranstaltung. Gemeinsam sind wir dann zum Fotoshooting an den Strand geradelt, wo dann auch kurz nach 10:00 der gemeinsame Start erfolgte. Bis Dassow sind wir zusammen gefahren und ab da war dann jeder auf sich gestellt. Ich habe versucht mir der Führungsgruppe mit zu fahren, wir hatten Rückenwind und Adrenalin im Blut und wir flogen mit einem 30iger Schnitt dahin. Bis km 50 konnte ich den Kontakt zur Führungsgruppe halten, mich holte dann aber die Realität ein und ich merkte schnell, dass ich viel zu schnell angefangen habe. Ich hab in Utecht eine Pause eingelegt und bin dann bis zum Grenzübergang Gudow allein gefahren. Hier war dann auch unser erster Doku Punkt, von dem aus wir eine Telefonnummer anrufen müssen. Hier geben wir eine kurze Info, welche dann auf der Webseite der GST veröffentlicht werden.

Kurz nach mir traf der Freddy ein, der auch in der Pension Siemer geschlafen hat und wo wir uns dann auch schon bekannt gemacht hatten. Den Rest des Tages sind wir zusammen gefahren, erst nach Lauenburg zum 2. Dokupunkt und dann weiter nach Boizenburg. Es war jetzt schon spät und Zeit eine geeignete Übernachtung zu suchen. Wir sind jetzt im Boizenburger Hof eingekehrt und für einen Euro mehr, haben wir hier ein wahres Luxuszimmer.

Morgen dann mehr.

Hier dann jetzt noch meine Strecke von heute.


View my new track "Tag 1" started in Germany, Schleswig-Holstein, Lubeck.

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Dienstag, 23. Juni 2009

Der Tag 0

Heute war des erste Treffen mit den Startern der Grenzsteintrophy in Travemünde. Bei schönen Wetter mit Blick auf den Priwal und lecker Weizen wurde sich bekannt gemacht. Alles ganz nette Leute und von allem etwas dabei.. Stand heute, scheinen morgen 19 Fahrer an den Start zu gehen. Die genaue Zahl wird sich dann zeigen. Die einzige Frau am Start hat sich leider die Schulter verletzt und kann so nicht starten.

Treffen ist morgen 9:00 Uhr und Start gegen 10:00.